Ziel klar im Blick – Florian Bauer bringt frischen Wind
- Bogdan Kramliczek
- 6. Mai
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 9. Mai
Seit April ist Florian Bauer der neue 2. Jugendleiter der St. Martins-Schützen. Mit 17 Jahren bringt er nicht nur Energie und gute Ideen mit – sondern auch das, was man braucht, um Jugendliche fürs Schießen zu begeistern: eine klare Vorstellung, wie’s laufen soll. Wir haben mit ihm gesprochen.

Florian, frisch gewählt – wie fühlt sich das an?
Fühlt sich gut an! Ich freu mich auf die kommende Zeit, in der ich diesen Posten übernehmen darf.
Was war dein erster Gedanke, als du gefragt wurdest, ob du 2. Jugendleiter werden willst?
Ich hab mich ehrlich gesagt ziemlich geehrt gefühlt – dass ich überhaupt als Nachfolger in Frage komme, war schon was Besonderes.
Jugendtraining, Wettkämpfe, Feiern – worauf freust du dich am meisten?
Ganz klar auf das Jugendtraining. Das ist einfach eine super Mischung: ein bisschen Schießen, ein bisschen zusammensitzen – passt!
Was willst du auf keinen Fall langweilig werden lassen?
Am Freitagabend soll im Schützenheim immer was los sein. Am besten so, dass niemand sagen muss: „War heut langweilig.“
Drei Dinge, die beim Training nie fehlen dürfen?
Spaß, ein gemütlicher Ratsch unten in der Wirtschaft – und gute Ergebnisse!
Schießen oder chillen – wie sieht für dich der perfekte Freitagabend aus?
Erst Schießen, dann vielleicht noch woanders hin und da ganz entspannt chillen.
Was kommt bei den Jugendlichen besser an – strenges Training oder Gaudi?
Gaudi kommt immer gut an, das gehört einfach dazu. Aber ganz ohne Training geht’s natürlich nicht – das darf man nicht vergessen.
Gibt’s was, das du der Jugend mitgeben willst?
Ja: Immer dabei bleiben und Spaß haben – das ist das Wichtigste!
Wo siehst du dich und die Nassenhausener Jugend in ein paar Jahren?
Aktuell sind wir ein kleines Dream-Team – und ich glaub, das bleibt auch erstmal so. Klein, aber fein!
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