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DIE JUGEND IST UNSERE ZUKUNFT!

Aktualisiert: 9. Mai

Irmgard Faul erinnert sich an ein ganz besonderes Amt.


Irmgard Faul – Fahnenmutter
Irmgard Faul – Fahnenmutter

Frau Faul, Sie erinnern sich noch gut an das große Fest zur Fahnenweihe 1983. Was ist Ihnen besonders im Kopf geblieben?


„Ach, es war einfach schee! So viel Freude, so viele liebe Menschen – und dass i da Fahnenmutter sein durfte, war für mi a riesige Ehre. Des trag i bis heute im Herzen.“


Haben Sie damals damit gerechnet, ausgewählt zu werden?


„Ganz und gar nicht. I war richtig überrascht – aber als man mi gefragt hat, hab i zuerst g’schaut, ob’s jemand von den anderen Damen machen mag. Aber keiner hat si g’meldet – also hab i dann ja gsagt. So was sagt ma ned ab.“


Sie haben inzwischen schon dreimal eine Scheibe gestiftet.


„Ja, die erste Scheibe war zur Fahnenweihe. Die zweite hab i zu meinem 70. Geburtstag gestiftet. Und jetzt kommt die Jugendkönigsscheibe – des is für mi a Herzensangelegenheit.“ Frau Faul, Sie erinnern sich noch gut an das große Fest zur Fahnenweihe 1983. Was ist Ihnen besonders im Kopf geblieben?


„Ach, es war einfach schee! So viel Freude, so viele liebe Menschen – und dass i da Fahnenmutter sein durfte, war für mi a riesige Ehre. Des trag i bis heute im Herzen.“


Haben Sie damals damit gerechnet, ausgewählt zu werden?


„Ganz und gar nicht. I war richtig überrascht – aber als man mi gefragt hat, hab i zuerst g’schaut, ob’s jemand von den anderen Damen machen mag. Aber keiner hat si g’meldet – also hab i dann ja gsagt. So was sagt ma ned ab.“


Sie haben inzwischen schon dreimal eine Scheibe gestiftet.


„Ja, die erste Scheibe war zur Fahnenweihe. Die zweite hab i zu meinem 70. Geburtstag gestiftet. Und jetzt kommt die Jugendkönigsscheibe – des is für mi a Herzensangelegenheit.“


Sie engagieren sich bis heute für den Verein. Was treibt Sie an?


„Die Jugend liegt ma besonders am Herzen. Sie is unsere Zukunft – im Verein und im ganzen Dorf. Drum freut’s mi, wenn i da a bissl was beitragen kann.“


Und dabei haben Sie selbst nie geschossen?


„Nein, i hab noch nie g’schossn – aber i bin seit 1979 Mitglied. I find, man muss mit gutem Beispiel vorangehen und die örtlichen Vereine unterstützen. Des is wichtig, grad in so einem kleinen Ort wie bei uns.“


Was möchten Sie den Schützen noch mit auf den Weg geben?


„Bleibt’s beinand, haltet’s zamm – und freut’s eich, dass ma so an Verein ham.“






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